Montag, 18.12.2017: Internationaler Aktionstag

Wir rufen Euch auf, am nächsten Montag auf die Straße zu gehen!
Der 18.12.ist Tag der Migration und dieses Jahr Aktionstag gegen die Zustände in Libyen und die abschottende Grenzpolitik der EU.
Women in Exile ruft zusammen mit anderen Gruppen zu einer Demo auf:

Montag, 18.12.2017, 16:30-18:30 vor der Vertretung der EU-Kommission in Berlin
Unter den Linden 78, S+U Brandenburger Tor

Hier findet ihr den Aufruf zur Demonstration: Aufruf Deutsch Aufruf Arabisch

    Demonstration this Monday!

The 18th of december is day of the migration and this year action day against the atrocities in Libya and politics of the EU that closes the borders.
Women in Exile calls with other groups to a demonstration:

Monday, 12/18, 4:30pm-6:30pm, in front of the representation of the EU commission
Unter den Linden 78, S+U Brandenburger Tor

Here you find the call from Women in Exile: Call Englisch

    Descendez dans la rue le lundi!

Le 18.12. c’est le jour de la migration et cet anné jour d’action en contre la situation en la Libye et la politique de la UE qui ferme ses frontières.
Women in Exile appelle avec autres groups à une manif:

lundi, 18.12.2017, 16-30 à 18:30 avant la répresentation de la commision de la UE
Unter den Linden 78, S+U Brandenburger Tor

24.11.2017 – Demo

Nein zu Flüchtlingslagern der EU in Afrika

Nach dem Mittelmeer wird auch die Sahara zu einem Massengrab für afrikanische Menschen.
Die EU will Haftlager, sogenannte Hotspots im Niger einrichten, sodass Migrant*innen die Sahara oder gar das Mittelmeer nicht mehr erreichen können. In diesen Hotspots werden die Menschen inhaftiert, registriert und zur „freiwilligen Rückkehr“ gezwungen.

Angesischts der ökonomischen Situation im Niger und des Elends dort, kann diese Operation nur zu einer großen Tragödie führen: zu noch mehr Korruption, Folter und zu einer humanitären Katastrophe großen Ausmaßes.

Die korrupten und diktatorischen Regime in Afrika werden nicht mehr wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen kritisiert, sondern belohnt, die Wächter der Festung Europa zu sein.
Zur Zeit finden die Verhandlungen zwischen Frankreich, Niger und auch dem Tschad statt, um die sogenannten Hotspots einzurichten.

Am 24. November 2017 laden wir euch ein mit uns vor der nigerischen Botschaft und vor dem Europäischen Haus am Brandenburger Tor gegen die Errichtung dieser Lager zu protestieren.

Wann? 24.11.2017

Wo? 11:00 Uhr – 13:00 Uhr
vor der nigerischen Botschaft (Machnower Str. 24, 12165 Berlin, S-Bhf Zehlendorf)

14:00 Uhr – 16:00 Uhr
vor dem Europäischen Haus (Unter den Linden 78, 10117 Berlin, S-Bhf Brandenburger Tor)

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Nachtrag zum 15.10.

Reden von Borderline Europe und Women in Exile zur Gedenkveranstaltung am 15.10./discours de Borderline Europe et Women in Exile pour la commemoration le15.10./ speeches from Borderline Europe and Women in Exile for the commemoration the 15th of october

Es war ein sehr trauriger Anlass aus dem wir uns am 15.10. Brandenburger Tor zusammengefunden hatten. Umso schöner war es, nicht alleine dort zu sein, sondern zusammen mit borderline europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V., Women in Exile & Friends, Sea-Watch und vielen anderen all der Menschen zu gedenken, die auf der Flucht gestorben sind. Auch dieses Jahr sind seit Jahresbeginn über 2.500 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
Wir fordern ein Ende der Festung Europa, das Ende der Abschottungspolitik und Bewegungsfreiheit für alle Menschen!
Die Gruppen borderline europe und Women in Exile waren so nett, uns ihre redebeiträge zur Verfügung zu stellen, die ihr hier zusammen mit einigen Bildern findet.

Ce fut une très triste occasion à laquelle nous nous étions réunis le 15.10. à Brandenburger Tor. Il était d’autant plus agréable de ne pas être seul là-bas, mais aussi avec borderline europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V., Women in Exile & Friends et Sea-Watch pour commémorer toutes les personnes décédées en fuite. Cette année déjà, plus de 2 500 personnes sont morts en Méditerranée depuis le début de l’année.
Nous exigeons la fin de la forteresse de l’Europe, la fin de la politique de verrouillage et la libre circulation de tous les gens!
Ici vous trouvez des images et les discours de les groups Borderline europe et women in exile!

It was a very sad occasion for which we had gathered the 10/15 at the Brandenburger Tor. It was all the more nice not to be alone there, but together with borderline europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V., Women in Exile & Friends and Sea-Watch to commemorate all the people who died while searching for a better life. This year too, over 2,500 people have drowned in the Mediterranean since the beginning of the year.
We demand an end to the fortress Europe, the end of the foreclosure policy and freedom of movement for all people!
Here you find the speeches from borderline europe and Women in exile and some pictures from the day.

Rede von borderline-europe für das Gedenken an die Gestorbenen

Hallo und viele Grüße, liebe alle die ihr heute gekommen seid um den Menschen zu gedenken, die auf der Flucht gestorben sind.

borderline-europe ist ein kleiner Berliner Verein, der nun schon 10 Jahre über die Situation der Menschen an den EU-Außengrenzen informiert. Mit unserer Arbeit leisten wir Widerstand gegen die menschenfeindliche Abschottungspolitik der EU und versuchen gegen die Gleichgültigkeit der Politik aber auch der Gesellschaft ein Zeichen der Solidarität zu setzen.
10 Jahre borderline-europe bedeuten leider auch nach 10 Jahren Arbeit gerade jetzt in einem Moment zu sein, in der sich die Situation so zuspitzt wie lange nicht.

Vor kurzem wurde die Iuventa, das Schiff von Jugend Rettet beschlagnahmt.
Die Kriminalisierung und Einschüchterung der Seenotretter*innen, erreicht somit einen neuen Höhepunkt. Die EU etabliert das Ertrinken lassen vieler Menschen als neue Praxis der Grenzabschottung und nimmt so den Verlust von Menschenleben billigend in Kauf. In dem Versuch den Grenzschutz auszulagern und die Verantwortung von sich zu schieben, zahlt die EU Millionen von Euro an mehr als fragwürdige Akteure wie die libysche Küstenwache und Frontex. Sie investiert in sogenannte „Migrationsabkommen“ mit afrikanischen Staaten, und verlagert die Auswirkungen dieser Politik somit wieder von Europa nach Afrika. Durch diese Methode sollen die tödlichen Folgen des europäischen Grenzregimes unsichtbar gemacht werden. Es wird verschleiert, dass viele Fluchtursachen eine direkte Folge kolonialer Kontinuitäten der europäischen Politik in anderen Ländern sind.

Ziel deutscher und europäischer Migrationspolitik ist es, die Ankunft schutzsuchender Personen um jeden Preis zu verhindern. Ein Ausbau der Kontrollen und Grenzschließungen finden in ganz Europa statt. Österreich droht mit der Militarisierung des Brenner-Passes. Die italienisch-französischen Grenze bei Ventimiglia steht unter Dauerüberwachung. Die griechischen Inseln werden immer mehr zu Gefängnissen.

Es wird über Zahlen und Quoten gestritten anstatt zu benennen worum es eigentlich geht:
Die derzeitige europäische Grenzpolitik funktioniert nicht. Sie unterstützt Militärdiktaturen und systematische Menschenrechtsverletzungen. Sie zwingt Menschen zu lebensgefährlichen Überfahrten, und Grenzüberquerungen. Sie versagt auf Sizilien, in Griechenland, in Ungarn genauso wie in Deutschland.

Wir sind heute hier um es anders zu machen. Wir fordern Bewegungsfreiheit und das Recht zu bleiben für alle! Wir wollen eine Gesellschaft ohne Rassismus und Ausbeutung. Unsere Solidarität gegen ihre Gleichgültigkeit. Wir sind froh, heute mit euch hier sein zu können, um uns gegenseitig zu unterstützen.

Speech of borderline-europe – commemoration on 15th october

Hello and welcome to everyone who has come today to commemorate the ones who died seeking a safe life.

borderline-europe is a small group from Berlin, working at informing people about the situation of people at the EU external borders for the last 10 years. Our work contributes to the resistance against the inhumane „Abschottungspolitik“(walls-up policy) of the European Union and tries to create a sign of solidarity against the indifference of politicians and society. Unfortunately, 10 years of borderline-europe also means that after 10 years of work we are now in a situation that is more critical than ever.

Recently, the Iuventa, the ship of Youth Rescues (Jugend rettet) was confiscated. Thus, the criminalisation and intimidation of the sea rescuers reaches a new peak. The EU is establishing the drowning of many people as a new practice of their walls-up policy and thus, is accepting the loss of human lives. In trying to externalise the border control and draw responsibility away from itself, the EU is paying millions of euros to more than questionable Actors, like the Libyan coastguards and Frontex.

It invests in so-called ‘Migration Agreements’ with African states and is outsourcing the consequences of its politics from Europe, to Africa again. With this method, the deadly consequences pertaining to the actions of European border regime are made invisible. Its covered, that many of the flight reasons are a direct result of colonial continuities of the European politics in other countries.

The dictum of the German and European migration policy is to prevent the arrival of persons seeking protection at any costs. An extension of the controls and closing of borders is taking place all over Europe. Austria threatens to militarise the Brenner-crossing. The Italian-French border is under permanent surveillance. The Greek islands are becoming more and more like Jails.
There are disputes about numbers and quotas instead of profound talks about what is actually happening:
The current European border policies do not work. They are supporting military dictatorships and systematic human-rights violators. They are forcing people to life threatening sea and border crossings. In Sicily, in Greece, in Hungary as well as in Germany.

Today we are here to make a difference. We demand freedom of movement and the right to stay for everyone. We want a society without racism and exploitation. Our Solidarity against their Indifference. We are happy that we can be here with you today, where we can support each other.

Women in Exile Demo Speech 15.10.2017

The European Union is making all sorts of pacts with friendly and unfriendly countries to stop refugees from entering European countries. It is a pity that African countries are partnering and becoming part and parcel of these pacts. African leaders are writing down a history of being responsible for the millions of their nationals’ deaths because of their greediness and power egotism.
Stop negotiating your dirty deals by jeopardizing human lives.
The Maghreb countries are very essential to the European countries if refugee have to be stopped from entering. Their cooperation is very important, if these racist treaties and agencies such as Valetta, Dublin or the Frontex have to be effective. That is why they are looking the other side as refugees drown in the Mediterranean or endanger their lives as they try to jump over the walls to reach Europe.
Why are you doing the European dirty jobs of blocking refugees to reach their destinations?!
European powers will continue using their divide and rule policies, watch people die when crossing deserts and seas and of course plead their innocence in the name of protecting their territories and cultures. What we are experiencing is a first degree of the modern day neo colonialism, racism and dictatorship from European countries. They are taking everything in one hand, our natural resources, land and brain draining our society in exchange of poverty and guns to kill ourselves. Women and children are the ones most affected by these policies, if we talk about climate issues, the big multinational companies, land grabbing, the list is endless. These are just but a few of the reason why we leave. The corrupt regimes in our countries supported by the same governments deporting us, life is becoming unbearable.
That is why we are here today to ask all the governments’ making pacts with Europeans to stop collaborating in stopping migration as they are part and parcel of this exodus. These regimes should reflect on why so many people are leaving, instead of helping the European governments to prevent and endanger their lives on the way to Europe.
We are talking of people who are traumatized from their journeys and lives. We are talking of people who gave their all, to pursue all types of safety for themselves and their families. We are talking of people who have lost everything because of man-made catastrophes. We are talking about human beings!
Stop collaborating with European countries to destroy our lives.
The German Chancellor has been moving from one African country to another, wooing partners to help in building a fortress Europe. As the world focusses on condemning Trump’s rhetoric on his immigration policies, Tunisian, other African governments and the European governments are practically collaborating in same policies of building walls.
How long will we exchange our people’s dignity for corrupted grants?

Pressemitteilung für unsere Kundgebung am 15.10.

++ Kundgebung für das Bleiberecht für alle ++ Gedenkveranstaltung für die Menschen, die an den Grenzen Europas ums Leben gekommen sind ++ Gegen Frontex ++ Gegen das mörderische europäische Grenzregime ++

Corasol (Contre le racisme – show solidarity) ruft am Sonntag, den 15. Oktober von 15.00 bis 17.00 Uhr am Brandenburger Tor zu einer Kundgebung auf, um aller Menschen zu gedenken, die auf der Flucht gestorben sind. Wir wollen unsere Trauer, aber auch unsere Wut über das rassistische europäische Grenzsystem zum Ausdruck bringen.

Im Jahre 2016 sind laut UNO 3.800 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Die europäischen Länder bemühen sich mit allen Mitteln, die Grenzen Europas „dicht“ zu machen. Währenddessen wird die Zahl der Menschen, die im Mittelmeer und den anderen europäischen Grenzen sterben nicht kleiner und die Seenotrettung kriminalisiert.

Ab und zu gehen Bilder durch die Medien – das Bild eines Schiffsbruchs oder eines ertrunkenen Kindes. Doch fast jeden Tag trauen sich Menschen über das Meer, über die Flüsse in Osteuropa oder über dicht bewachte Grenzen, und viele kommen nicht auf der anderen Seite an. Wir wollen unsere Gedenkveranstaltung öffentlich in der Nähe des Bundestag abhalten, da es uns die Möglichkeit gibt, den Toten eine Stimme zu geben. Wir wollen, dass die Menschen, die in Berlin leben, arbeiten oder Tourismus machen, daran erinnert werden, wie willkürlich es ist, dass sie innerhalb Europa geboren sind, während andere hier nicht herkommen dürfen. Wir fordern das Bleiberecht für alle und das Recht auf Freizügigkeit.

In den zwei Stunden der Versammlung werden mehrere aktivistische Gruppen Redebeiträge verlesen. Dazu werden die Namen der Verstorbenen aus der Anonymität herausgeholt, indem Kerzen und Transparente mit ihrem Namen auf den Boden gelegt werden. Eine kleine Performance mit Tragbahren wird auch bildlich daran erinnern, dass jeden Tag Geflüchtete an den Grenzen Europas und innerhalb Deutschlands ums Leben kommen, bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren oder einer Abschiebung zu entkommen.

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17.10. Küfa in der Zielona Góra

Wir kochen wieder für Euch!
Am 17.10. gibt es ab 19 Uhr leckeren veganen Mampf und einen Film in der Zielona Góra (Grünbergerstr.73)
Diesmal zeigen wir einen Film zu den „Auswirkungen der internationalen Migration auf die europäische Wirtschaft im Allgemeinen und auf die Deutschlands im Speziellen“ Dazu unser Spezialmenü: Reis mit Erdnusssoße. Wir freuen uns auf euch!

Nous vous invitons à prendre part à notre grande reprise de KÜFA mensuelle au cours de laquelle nous vous présenterons un film: Impact de la migration international sur l économie Europeenne et celle de l ́Allemagne en particulier. Nous partagerons notre menu spécial: Riz à la sauce d ́arachide et exposerons sur le thème déja prédéfini. La présence de tou*tes est souhaitée.

Corasol is prepraring yummy vegan food and showing a film. On the 17th of october at Zielona Góra (Grünberger Str. 73) at 7 p.m. We will show a movie about the impacts of international Migration on the european and German Economy. Against empty bellies our special menu: Rice with peanutbutter sauce! Happy to see you there!

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Commemoration 15.10.

On 15th of october we want to meet from 3pm to 5pm at Brandenburger Tor to remember the people who died while searching for a better life.
We would like to invite you all to join us in the commemoration.

Am 15.10. wollen wir uns von 15 bis 17 Uhr am Brandenburger Tor treffen um der auf der Flucht Gestorbenen zu gedenken.
Wir laden alle ein, sich uns anzuschließen.

Le 15 de octubre, entre 15 et 17 heures nous voulons nous rassembler à Brandenburger Tor en mémoire de tou*tes qui on perdu leur vie à la fuit.

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Images de notre action à We‘ll come United// Bilder von unserer Aktion bei der Demo We‘ll come United

Zerreißt die mentalen Ketten! Break the mental chains! Briser les chains mentales!

…jetzt und so lange es nötig ist! Bei der großen We’llcome United Demo am Samstag waren wir mit zusammen mit Borderline europe und der Theater AG des AK Asyl e.V. Bielefeld mit einem bunten Wagen dabei. Unser gemeinsamer Maskentanz hinter dem Wagen hat einen kleinen utopischen Blick auf eine mögliche Welt ohne die mentalen Ketten in unsern Köpfen geworfen und darauf, wie diese uns immer noch daran hindern.
Solidarität und Respekt statt Rassismus, Homphobie, Sexismus, Transphobie, Nationalismus, Antisemistismus, Ableismus und den ganzen anderen Formen der Diskriminierung.

Briser les chains mentales!
…Maintenant et assez longue comme necessaire. Pendant la grand parade de We’llcome United nous sommes été prensent avec Borderline europe et AK Asyl e.V. Bielefeld dans une voiture multicolore. Avec notre dance de masques nous avons jeté un oeil sur une monde sans les chains mentales.
Solidarité et respect à la place du racisme, l’homophobie, le sexisme, la transphobie, le nationalisme, l’antisemitisme, l’ableism et tous les autres formes de discrimination.

Break the mental chains!
…now and as long as it is necessary. To the great We’llcome United parade we came together with Borderline europe and AK Asyl e.V. Bielefeld in a colourful car. With our mask dance behind the car we cast an eye on a possible world where we broke the chains.
Solidarity and respect instead of racism, homophobia, sexism, transphobia, nationalism, antisemitism, ableism and all the other forms of discrimination!

Alle Bilder vom Umbruch-Bildarchiv: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/160917welcome_united.html

Konferenz Selbstbestimmt und solidarisch// conference Autodeterminé et solidaire

Nächste Woche findet vom 6. bis 8.10. in Leipzig die Konferenz „Selbstbestimmt und solidarisch! Zu Migration, Entwicklung und öklogischer Krise“ statt, an der auch Corasol beteiligt ist. Mehr Infos hier:
https://www.degrowth.info/…/selbstbestimmt-solid…/allgemein/

Next week from the 6th to the 8th of october also members from Corasol will be part of this conference in Leipzig: „Self-determined and in solidarity! On Migration developement and ecological crisis“
more information:
https://www.degrowth.info/…/self-determined-in-so…/overview/

La prochaine semaine du 6 à 8.10. aussi des membres de Corasol vont participer dan ce conference à Leipzig:
„Autodeterminé et solidaire! Sur le developpement, la migration et la crise écologique“
plus des information ici:
https://www.degrowth.info/…/autodetermine-so…/la-conference/

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Bilder von der Demo am 07.09.

Hier ein paar Fotos von unser Aktion in Königs Wusterhausen gegen die Tyrranei der Ausländerbehörde, danke an borderline http://www.borderline-europe.de/ für die Fotos und alle, die da waren!
Ici des images de notre action à Königs Wusterhausen en contre de la tyranie de la Ausländerbehörde. Merci à borderline pour les fotos et à tou*tes qui ont demonstré avec nous!
Here some pictures from our action in Königs Wusterhausen against the Tyranny of the Ausländerbehörde. Thanks to borderline for the pitcures and to everyone who joined us in the manifestation!

Gegen die Tyrannei der Ausländerbehörde in Königs Wusterhausen

Contre la tyranie de la Ausländerbehörde

Against the tyrany of the Ausländerbehörde